Mit Struktur zum Erfolg

Drei MarTech-Initiativen, die auf jeder Marketing-Agenda stehen sollten

MarTech revolutioniert die Kommunikation

Die Digitalisierungswelle macht vor keinem Unternehmen halt: War es früher üblich, dass die gesamte Customer Journey von der Erstinformation, über die Beratung und den Vergleich hin zur Kaufentscheidung bspw. am Point-of-Sale stattfand, so wechselt der Kunde von heute zwischen einer Vielzahl an klassischen und digitalen Kanälen – und fordert zugleich konsistente Botschaften und personalisierte Informationen.

Und das gelingt nur, wenn die Produkt-, Kampagnen- und Markenkommunikation dank Marketing Technologie, kurz MarTech, automatisiert und damit skalierbar wird.

Das sollten Sie beim Thema MarTech am Radar haben.

Smart Content Management

Omnichannel Campaign & Project Management

Personalisierung




Smart Content Management

Warum?

  • Kunden fordern konsistente, themenbezogene Inhalte und Produktinformationen
  • Inhalte in Echtzeit geliefert, international regionalisiert, ist ein Schlüsselfaktor in Kundenansprache

Was es dazu braucht

  • Product Information Management (PIM)
  • Digital Asset Management (DAM)
  • Omnichannel oder Headless Content Management (OCMS oder HCMS)
  • Marketing Master Data Management (MMDM)

Das Ergebnis

  • Atomisierung von Content
  • konsistente Produkt-, Kampagnen- & Marken-Kommunikation
  • Content wird strukturiert verwaltet und effizient wiederverwendet

Omnichannel Campaign & Project Management

Warum?

  • Kunden denken nicht in Kanälen, sondern sind adressierbar über relevante Inhalte
  • Kanalübergreifende Planung & Zusammenarbeit bei Erstellung von Inhalten (mit internen & externen Stakeholdern) ist erfolgsrelevant

Was dazu gehört

  • Marketing Resource Management (MRM)
  • Marketing Planning & Campaign Management
  • Marketing Operations Management (MOM)

Das Ergebnis

  • Contentplanung fokussiert auf Inhalte, ausgerichtet auf den Kunden und unterschiedliche Zielgruppen mit unterschiedlichen Bedürfnissen
  • Inhalte entstehen in einer „Omnichannel Content Orchestrierung“
  • Einsatz von Kanal- und Content-spezifischen Guidelines und Governance-Definitionen im Sinne höchstmöglicher Standardisierung und Content-Wiederverwendung bei der Planung von notwendigen Omnichannel-Inhalten

Personalisierung

Warum?

  • Kunden fordern auf ihre Interessen und Kontext zugeschnittene Inhalte.
  • Stark segmentierte Zielgruppen
  • Omnichannel-Kommunikation bis zur kleinsten Einheit (individueller Kunde) in den Kommunikations-Kanälen (Website(s), eCommerce-Shop, Social Media, POS, etc.)

Was dazu gehört

  • Customer Relationship Management (CRM)
  • Customer Experience Management (CEM)
  • Digital Experience Platform (DXP)

Das Ergebnis

  • Richtiger Inhalte, zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Form
  • Personalisierung erfolgt entlang der Customer Journey

Manuel Mayr

Manuel Mayr

Head of Business Development & Consulting

T+43 7242 94040-44

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